Zehn Tage lang drehte sich beim CHIO in Aachen auch im Jahr 2019 wieder alles ums Pferd. In den Disziplinen Springen, Dressur, Vielseitigkeit und Fahren gaben Reiter und Pferde alles, um auf die ersten Plätze zu gelangen. Zu gewinnen gab es beispielsweise den Mercedes-Benz Nationenpreis, den Großer Preis von Aachen, den Deutsche Bank Preis, den Großer Dressurpreis von Aachen und viele weitere.
Wir waren am Donnerstag für WirMaachen live mit dabei. Neben den Pferden, der wunderbaren Stimmung und der Zeltlandschaft mit Verkaufsständen hat uns hat besonders verblüfft, wie viele Menschen von sehr weit weg angereist kamen, um sich den CHIO anzusehen. Während der Interviews wurde uns noch einmal ganz deutlich, dass “Weltfest des Reitsports” nicht nur ein Werbeslogan ist.
Natürlich brannte uns auf der Seele, was diese Menschen sonst noch über Aachen wussten – Also haben wir uns mit Mikrofon und Kamera bewaffnet und sind in den Zuschauerreihen umhergezogen. Printen, der Dom und die Aachener Innenstadt fielen den Meisten ein. Einige wussten sogar um den Klenkes, der selbst im großen Deutsche Bank Stadium als Statue aufgebaut war. Unser Kameramann konnte es sich nicht nehmen lassen, neben Diesem zu posieren, bis er entdeckt und von der Bahn vertrieben wurde. Denn dort haben Zuschauer und Presse eigentlich keinen Zutritt. Die ist ganz Reiter und Pferden vorbehalten.
Besonders gefreut haben wir uns über die Zusage zu einem Interview von Jill de Ridder. Sie war Tags zuvor noch Dressur geritten und hatte eigentlich ihren freien Tag, ist aber extra für uns am Donnerstag aufs CHIO gekommen, um sich vor die Kamera zu stellen. Das Interview findet ihr hier: Jill de Ridder