“Nicht wegschmeißen, da kann man noch was draus machen.” ist eines der Mottos von Käpten Nobbi. Der gebürtige Aachener, der eigentlich Paul Sous heißt, ist Künstler. Maler. Sprayer. Handwerker. Skulpteur. Improvisationsmeister. Frohnatur und ein bisschen schräg. Auch eine Lehre als Licht- und Reklamehersteller hat er absolviert. Heute arbeitet er in seiner Werkstatt in Aachen, um Dingen, die andere Menschen als Schrott betiteln würden, neues Leben einzuhauchen.
Seit 2010 sind die Werke des “Sachenmachers” in über 50 verschiedenen Ausstellungen in und um Aachen zur Schau gestellt worden. Dabei kommen natürlich stetig neue Stücke hinzu. Sie inspirieren, bringen einen zum Lächeln und vor allem: nehmen sich selbst nicht allzu ernst. Die Werke des selbsternannten Käpten der Kaiserstadt haben fast alle einen Bezug zu Aachen. “Och herm”, oder auch den Klenkes haben wir bereits in der Werktstatt von Käpten Nobbi erspäht. Wenn ihr neugierig geworden seid, dann haltet die Augen nach seiner nächsten Ausstellung offen. Hier gibt’s weitere Informationen: www.kaeptennobbi.de
Auf der Suche nach weiteren Aachener Künstlern? Hier geht’s zu Kiki Bragard.